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Laufen für die Rückenmarksforschung

Das Wings for Life World Run 2023 sammelte 5,8 Mio. Euro für die Rückenmarksforschung. Wir unterstützten das Münchner Event mit Equipment und Absicherungen.
Die Welt läuft zum 10. Mal für die Rückenmarksforschung beim Wings for Life World Run: Genau 206.728 Läuferinnen und Läufer aus 192 Nationalitäten gingen am zweiten Mai-Sonntag an den Start – neuer Rekord und damit die größte Laufsport-Veranstaltung der Welt!

Auch die Ausgabe 2023 des Wings for Life World Run markiert einen Meilenstein: Insgesamt kamen durch Startgelder und Spenden 5,8 Millionen Euro zusammen, die zu 100 Prozent in die Rückenmarksforschung fließen. Das Ziel: Querschnittslähmung heilbar machen. Ganz nach dem Motto „Laufen für die, die es nicht können.“ 

Weltweit liefen die Teilnehmer individuell mit der Wings for Life World Run - App oder bei den 239 Lauf-Events, die an beindruckenden Orten wie in Sydney, im Karura-Wald in Nairobi oder im Botanischen Garten in Almaty (Kasachstan) stattfanden. 

Das Laufspektakel in München startete im Olympia-Park und wir unterstützten das Event, mittlerweile im fünften Jahr, mit unserem Equipment. Mit ca. 700 Meter Bauzaun und 1.100 Stück Moravia-Gitter, das entspricht einer Strecke von 2,7 Kilometern, sicherten wir die Strecke für den Wohltätigkeitslauf für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab.

Die Bauzäune und Gitter lieferte ein Team von Zeppelin Rental nicht nur an, sondern baute sie auch im Münchner Olympiapark auf und wieder ab. Zum Einsatz kamen dabei auch ein Teleskopstapler, eine Scherenbühne und ein Gabelstapler aus unserem Mietportfolio.

Wie in den Jahren zuvor hatte der Lauf keine Zielgerade. Stattdessen wurden die Teilnehmenden von dem so genannten Catcher Car verfolgt, das ein halbe Stunde nach Startschuss im Olympiapark losfuhr und seine Geschwindigkeit kontinuierlich erhöhte. Wurde eine Läuferin oder ein Läufer vom Catcher Car eingeholt, war das Rennen für sie oder ihn zu Ende.

David Schönherr lief als bester Deutscher mit 61 Kilometern international auf Platz 7, acht Kilometer mehr und damit die beste Leistung schaffte der Vorjahressieger aus Japan, Jo Fuduka. Als beste Deutsche schaffte es Stefanie Hansen mit 42 Kilometern unter die Top 20.