Flutlichtanlagen und Leuchtmasten für Baustellen mieten
Egal ob in den dunklen Jahreszeiten Herbst und Winter oder für nächtliche Bauarbeiten im Gleis- oder Straßenbau: Ohne mobile Lichtquelle läuft auf den meisten Baustellen nichts. Bei der Entscheidung für die passende Beleuchtung haben Sie unter anderem die Wahl zwischen Flutlichtanlagen mit LEDs und Halogen-Metalldampflampen. Wir erklären Ihnen die Vor- und Nachteile der Technologien und der unterschiedlichen Geräte.
Flutlichtanlagen mit LED-Technik
LEDs punkten mit einer geringen Stromaufnahme bei gleichzeitig hoher Lichtausbeute und langer Lebensdauer. So erreicht das Licht von mobilen LED-Flutlichtanlagen dieselbe Qualität wie das von Leuchtmasten mit Halogen-Metalldampflampen, benötigt aber weniger Energie. Und ein geringerer Stromverbrauch ist bei mobilen Flutlichtanlagen gleichbedeutend mit niedrigeren Kraftstoffkosten.
Die Energieeffizienz von LED-Flutlichtanlagen zeigt sich vor allem im Dauerbetrieb. Zusätzlich ist keine Aufwärmzeit erforderlich – sobald Sie den Lichtmast anschalten, strahlt er mit maximaler Helligkeit. Dank ständiger Weiterentwicklungen geben auch LEDs inzwischen ein angenehmes warm-weißes Licht ab.
Leuchtmasten mit Halogen-Metalldampflampen
Die Halogen-Metalldampflampe gilt als die technische Weiterentwicklung der inzwischen von der EU aufgrund ihres hohen Stromverbrauchs verbotenen Quecksilberdampflampe. Verglichen mit dem Vorgänger zeichnet sich das Leuchtmittel durch eine höhere Lichtausbeute aus – bis zu 38% der aufgenommenen elektrischen Leistung wandelt es in sichtbares Licht um. Flutlichtanlagen mit dieser Technologie aus dem Mietpark von Zeppelin Rental liefern ein angenehmes weißes Licht.
Ein Nachteil der Halogen-Metalldampflampe besteht in ihrer langen Anlaufzeit. So benötigen Flutlichtanlagen mit diesem Leuchtmittel mehrere Minuten, bis sie ihre maximale Helligkeit erreicht haben. Lichtmasten mit Halogen-Metalldampflampe sollten Sie deshalb nur dann einsetzen, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg durchgängig betrieben werden.
Die Kalkulation der Ab-Preise beruht auf dem ausgewählten Mietzeitraum oder wenn kein Zeitraum ausgewählt ist auf einer 5-Tagesmietdauer für Baumaschinen, Baugeräte, Fördertechnik und Garten- und Landschaftspflegetechnik auf einer 1-Monatsmietdauer für Raumsysteme und variiert je nach Auslastung der Maschine zum gewünschten Zeitpunkt. Individuelle Konditionen sind weiterhin gültig. Zudem verstehen sich die Mietpreise zzgl. Transportkosten, Verschleiß abhängig vom jeweiligen Produkt, sowie ggf. zzgl. Bereitstellungskosten, ggf. zzgl. Pfand auf Gasflaschen, Verbrauchsstoffen und Reinigung. Notwendige Betankungen mit Kraftstoffen erfolgen zu tagesaktuellen Preisen. Der Tagesmietpreis basiert auf einer Nutzung von 8 Betriebsstunden je Werktag, d. h. Montag bis Freitag. Jede Mehrstunde Nutzung wird mit 1/8 des jeweiligen Tagesmietpreises berechnet. Eine Vergütung von Minderstunden erfolgt nicht. Hiervon ausgenommen sind Bautrockner, Lufterhitzer, Heizungs- und Tankanlagen. Bei diesen Artikeln wird aufgrund ihrer Verwendung der Tagesmietpreis von Montag bis Sonntag, also kalendertäglich, berechnet.